Trainerin im Hochseilgarten
Annika Rolke ist Trainerin im Hochseilgarten. Bei diesem Nebenjob hält sie sich in hohen Baumwipfeln auf und hilft Menschen, an ihre Grenzen zu gehen. …
Annika Rolke ist Trainerin im Hochseilgarten. Bei diesem Nebenjob hält sie sich in hohen Baumwipfeln auf und hilft Menschen, an ihre Grenzen zu gehen. …
In diesem Teil der Serie “Studierende und ihre Nebenjobs” spricht die Landauerin Sandra Schönenberger über ihre Arbeit als Zeichenlehrerin. Sie leitet Kurse an einer Volkshochschule und lebt ihre Leidenschaft für die Kunst auch im Nebenjob aus. …
Endlich Feierabend und Zeit zum Ausgehen mit Freuden – aber wohin? Die neue kostenlose App nightster zeigt Nutzern die Events, die zu ihren persönlichen Vorlieben passen. Und das inzwischen in über 10 Städten mit 350 Locations – Tendenz steigend. Das Team von nightster, das sind drei Koblenzer Studierende: Martin Kastner (26) studiert Computervisualistik, Marco Denecke (28) Business Management und Andreas Demmel (24) studiert Operations Management. Kennengelernt haben sich die Jungs im Oktober 2014 beim ersten Startup-Weekend in Koblenz. Dort stellte jeder Teilnehmer seine Geschäftsidee einer Jury und den anderen Teilnehmern vor. „Wir Drei kamen ins Gespräch, weil unsere Ideen in eine ähnliche Richtung abzielten“, erzählt Marco Denecke. Der erste Prototyp der App erreichte am Ende des Wochenendes leider nur Platz fünf. Doch die drei Gründer ließen sich nicht entmutigen und fuhren mit ihrer Idee zu einem weiteren Startup-Weekend nach Ludwigshafen, wo sie mit einem neuen Design der App nicht nur neue Mitarbeiter, sondern auch den ersten Platz gewannen. Soziales Netzwerk speziell für das Nachtleben Die Serie Vom eigenen Konzept zum eigenen Unternehmen – In unseren …
In diesem Teil der Serie “Studierende und ihre Nebenjobs” berichtet der Koblenzer Student Fabian Jakobs von seinem Nebenjob als PES-Kraft (Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbstständigkeit von Schulen) an der Konrad-Adenauer-Grundschule in Emmelshausen. …
Wer an einem Studium interessiert ist und bereits eine Berufsausbildung und Erfahrung im Job vorweisen kann, für den könnte das Aufstiegsstipendium interessant sein. Es bietet die Möglichkeit, sich nach einer beruflichen Ausbildung akademisch weiter zu qualifizieren. UniBlog sprach mit Nadine Ketterer, Stipendiumsbotschafterin am Campus Landau, über das Angebot. Ungewöhnliche Ausbildungswege – damit kennt sich Nadine Ketterer aus: Sie ist Botschafterin des Aufstiegstipendiums und selbst Stipendiatin, studiert im sechsten Semester Psychologie und weiß, welche Chancen die Förderung bietet. Darum ermutigt sie Interessierte zu einer Bewerbung. Angeboten wird das Aufstiegsstipendium von der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB), die das Programm für das Bundesministerium für Bildung und Forschung durchführt. Seit 2008 wird das Programm konstant ausgebaut und ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung „Aufstieg durch Bildung“. Chance für Berufserfahrene mit Talent und Engagement Das Förderprogramm eignet sich für Berufserfahrene, die einen ersten akademischen Hochschulabschluss anstreben. Die Bewerbung ist schon vor Studienbeginn möglich, wer bereits studiert, kann sich bis zum Ende des zweiten Semesters bewerben. Da es Teil der Begabtenförderung ist, unterstützt es Menschen, die in Ausbildung und Beruf …
Andere tragen Schürze und Tablett, Jan Guretzke trägt Kilt und Dudelsack. In diesem Teil der Serie “Studierende und ihre Nebenjobs” spricht der Koblenzer Lehramststudent über seinen Nebenjob als Dudelsack-Lehrer und Musiker. …
In diesem Teil der Serie “Studierende und ihre Nebenjobs” spricht die Landauer Studentin Lisa Thrun von ihrem Nebenjob bei der Lebenshilfe in Offenbach. In den Ferien und am Wochenende begleitet sie Menschen mit und ohne Behinderung zu Freizeiten. Unter der Woche betreut sie ein Mädchen mit Down-Syndrom. …
Dr. Sabine Bauer, Lehrbeauftragte am Koblenzer Institut für Sportwissenschaften und Leiterin des Allgemeinen Hochschulsports (AHS), begleitet als Mentorin seit zwei Jahren engagierte Frauen im Rahmen des Mentoring-Projektes mena auf ihrem Karriereweg in die Wissenschaft. Wie sind Sie Mentorin geworden? Die Serie Die Arbeitswelt kennenlernen und Perspektiven ausleuchten – wer hier schon im Studium aktiv wird, dem fällt der Berufseinstieg oft leichter. Unsere Serie „Karriere“ informiert zu Möglichkeiten, sich auf den Lebensweg nach der Uni vorzubereiten. Ich habe mich schon immer für Mentoring-Programme interessiert und wusste auch, dass es etwas derartiges an unserer Universität gibt. Vor gut zwei Jahren hat mir dann eine befreundete Professorin, die selbst Mentorin bei mena war, ganz begeistert vom Programm erzählt und meine Neugier geweckt. Lustigerweise kam genau eine Woche nach dem Gespräch die Anfrage vom mena-Team, ob ich nicht Lust hätte, eine engagierte junge Studentin für ein Jahr als Mentorin unter meine Fittiche zu nehmen. Welche Aufgaben haben Sie als Mentorin übernommen? Als Mentorin bietet man für die Mentee eine Hilfe zur Selbsthilfe an. Dabei ist es in den gemeinsamen …
Lehramtsstudierende stellen sich selten die Frage, wie ihre berufliche Zukunft aussehen wird, sondern starten klassisch ins Referendariat. Daneben gibt es attraktive Alternativen: Eine Promotion bietet beispielsweise die Gelegenheit, eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen.
In diesem Teil der Serie “Studierende und ihre Nebenjobs” spricht Simone Da Silva über ihre Arbeit als Trainerin und Kursleiterin im Fitnessstudio. Dort hält sie sich fit und freut sich nach stressigen Uni-Tagen auf einen sportlichen Ausgleich. …