Pokémon Go: Catch me if you can
Sie sind klein, süß und wollen gefangen werden: Das Augmented-Reality-Spiel Pokémon Go hat ein globales Jagdfieber ausgelöst. Warum das Spiel die ganze Welt begeistert, was die Herausforderungen beim Programmieren einer solchen App sind, wie sicher die Nutzerdaten sind und wie es weitergeht mit dem Hype, darüber hat Uniblog mit Bastian Krayer im Interview gesprochen. Krayer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Computergrafik am Campus Koblenz, die sich mit der 3D-Bildsynthese in interaktiven, immersiven und augmentierten Umgebungen sowie mit Anwendungen in den Bereichen der virtuellen Realität beschäftigt. Wie viele Pokémon haben Sie heute schon gefangen? Ungefähr 10 Stück. Virtuelle Monster, die mit Bonbons gefüttert werden, die man sammeln und tauschen kann und die in Arenen gegeneinander antreten: Wie funktioniert das Spiel eigentlich? Die Serie Was gibt es Neues in der Wissenschaft? Wir stellen Personen und Projekte vor, die im Dienst der Universität Koblenz-Landau die Forschung voranbringen. Alle Artikel aus dieser Serie In Pokémon Go ist man als Pokémon-Trainer unterwegs. Als solcher hat man die Aufgabe, möglichst viele verschiedene Pokémon, tierartige Wesen, zu fangen. Diese findet man an vielen Orten in der Welt …