Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kolumne

Heute schreibt Natalie Henzgen.

Kulturwissenschaft – Und was macht man damit?

In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Heute geht Natalie Henzgen der Frage auf den Grund, warum Geisteswissenschaftler ins Kreuzverhör genommen werden, wenn es um ihre berufliche Zukunft geht.

Heute schreibt Campus-Reporterin Hannah Wagner. Illustration: Designstudio Mathilda Mutant

Zielgeführt zum Glück

In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Diesmal plädiert Hannah Wagner dafür, sich Ziele zu setzen, um glücklicher durchs Leben zu gehen.

Heute schreibt Campus-Reporter René Lang. Illustration: Designstudio Mathilda Mutant

C’est la vie!

In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Heute erzählt René Lang, warum seine Familie eine besondere Beziehung zu Frankreich hat.

Heute schreibt Campus-Reporterin Hannah Wagner. Illustration: Designstudio Mathilda Mutant

Immer wieder sonntags

In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Heute sinniert Hannah Wagner über das wichtigste ihrer Rituale und seine gesellschaftliche Relevanz: Den Tatort. 

Heute schreibt Campus-Reporterin Hannah Wagner. Illustration: Designstudio Mathilda Mutant

Plötzlich ist die Zukunft da

In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Heute fragt sich Hannah Wagner, ob mit dem Ende des Studiums die Zukunft beginnt oder der Weg frei ist für etwas Neues?

Heute schreibt Campus-Reporterin Nina Seel. Illustration: Designstudio Mathilda Mutant

Im Puzzlefieber

In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Heute taucht Nina Seel in eine ihrer Lieblingbeschäftigungen ein, die nur im Winter Saison hat. Seit ich denken kann, gehören die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr dem Puzzlefieber. Der große Puzzleschrank wird geöffnet und Puzzle um Puzzle wird zu Tage befördert. Aber warum ist Puzzlen so faszinierend? Eigentlich handelt es sich doch um die klassischste Form der Sisyphos-Arbeit, bei der man immer wieder mit derselben Aufgabe von vorne beginnt. Einmal fertiggestellt, wird das Puzzle kurzum wieder zerstört und zurück in den Karton geräumt. Denn ich gehöre nicht zu der Fraktion, die fertige Puzzles aufklebt, um sie gerahmt an die Wand zu hängen – da fallen mir wesentlich hübschere Deko-Elemente als Wand-Verzierung ein. Warum also habe ich Spaß daran, dieselben Teile immer und immer wieder an die gleichen Stellen zu legen und ineinander zu verhaken, um sie kurz darauf wieder auseinanderzupflücken?