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Rückblick auf ein besonderes Semester

2020 – ein Jahr wie kein anderes. Die COVID-19-Pandemie hat den Alltag in vielen Bereichen verändert, das Leben rund um die Universität Koblenz-Landau war dabei keine Ausnahme. Der Campus ist nahezu leer und die Lehre hat ihren Schwerpunkt ins Netz verlagert. Zwei Studierende, eine Lehrkraft und der Leiter der Abteilung Liegenschaften und Betriebstechnik haben ihre Erfahrungen geteilt.

Digitale Bildung wird heute groß geschrieben, auch an der Universität Koblenz-Landau. Dr. Peter Ferdinand ist Geschäftsführer des IWM, der zentralen Einrichtung für digitale Innovationen. Foto: Marius Adam

E-Learning: Mehr als eine digitale Vorlesung

Online-Lernplattformen, Smartboards in Seminarräumen, elektronische Klausuren – die Möglichkeiten für multimediales Lernen sind heute vielfältig. Die Universität Koblenz-Landau verfügt mit dem Institut für Wissensmedien (IWM) über eine zentrale Support-Einrichtung für E-Learning, die sich mit digitalen Innovationen und Projekten beschäftigt. Welche Vorteile bietet digitale Bildung? Hören Studierende zukünftig Vorlesungen nur noch vom Sofa aus? Uniblog hat bei IWM-Geschäftsführer Dr. Peter Ferdinand nachgefragt. Als Geschäftsführer des IWM sind Sie Experte auf dem Gebiet digitale Bildung und digitales Lernen. Ist E-Learning heute fester Bestandteil der universitären Lehre? E-Learning begegnet Studierenden in ihrem Alltag an der Universität fast täglich, denn es gibt eine Fülle an digitalen Lehr- und Lernangeboten, die überwiegend ergänzend zur Präsenzlehre, aber auch als reine Online-Angebote zur Verfügung stehen, und die Qualität der Lehre verbessern sollen. Im Vergleich zu den Anfangszeiten, als E-Learning noch vorrangig mittels lokaler Datenträger wie CD oder DVD realisiert wurde, sind Lehr- und Lerninhalte in Zeiten des mobilen Internets quasi überall und rund um die Uhr verfügbar. Welche Angebote gibt es an unserer Universität und wie werden sie von den Studierenden genutzt? Das Bekannteste wird …