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Uni-Rallye am Campus Koblenz.

Erstis erobern den Koblenzer Campus

Traditionell eine Woche vor Semesterbeginn findet am Campus in Koblenz die offizielle Erstsemesterbegrüßung statt, bei dem sich neben der Hochschulleitung auch die Fachbereiche, Einrichtungen und die viele Initiativen und Projekte, die das Leben an der Universität prägen und gestalten, vorstellen.

Fertig für die Uni-Rallye? Auf dem Mikadoplatz suchen die Studienanfänger die ihnen zugeloste Gruppe. Foto: Adrian Müller

Campus Koblenz startet ins Wintersemester 2014/15

Der Start ins Unileben ist geschafft: Rund 900 Erstsemester starteten am Campus Koblenz in ihr Studium. Vizepräsident Prof. Dr. J. Felix Hampe und der Kulturdezernent der Stadt Koblenz, Detlef Knopp, begrüßten die Studienbeginner herzlich, alle vier Fachbereiche und die wichtigsten Service-Einrichtungen gaben Einblicke, was die Erstsemester am Campus erwartet. „Wir wollen Sie begeistern für diese Universität“, erklärte Hampe und hob die sehr guten Studienbedingungen wie den direkten Kontakt zu den Dozenten am Campus als Vorteile eines Studiums an der Universität in Koblenz hervor. „Sie senken den Altersdurchschnitt in Koblenz erheblich,“ freute sich auch Detlef Knopp. Er beschrieb Koblenz als Eingangstor zum UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal und betonte das umfangreiche Kultur- und Kneipenangebot der multikulturell ausgerichteten Stadt. Studienabsolventen hätten neben der Möglichkeit, in einer liebenswerten Stadt zu leben, auch sehr gute Berufsaussichten in Koblenz: Angehende Lehrer könnten in den 42 Koblenzer Schulen eine Stelle finden, Informatiker hätten in der IT-Stadt Koblenz hervorragende Perspektiven, angehende Jungunternehmer würden von der Universität und dem TechnologieZentrum Koblenz (TZK) nach Kräften unterstützt. Jeder Fachbereich stellte den Erstsemestern ein Projekt vor, um sie zum …

UniBlog hat nachgefragt: Wie waren eure ersten Wochen, liebe Erstsemester? Foto: Fotolia/ Bearbeitung: Marasco

Erstsemester-Umfrage: Wie war der Unistart in Koblenz und Landau?

Mensa, Klips, SWS, AStA: Nichts ist am Anfang des Studiums verwirrender als das Uni-ABC. Dazu kommen neue Menschen, neue Orte, neues Wissen – das ist aufregend und anstrengend zugleich. UniBlog hat sich bei den Erstsemestern, die vor zwei Wochen in einen neuen Lebensabschnitt gestartet sind, in Koblenz und Landau umgehört: Wie war der Start? #Koblenz   Neuer Lifestyle „Ich fand die erste Woche an der Uni total schön. Ich hatte überhaupt keine Probleme, neue Leute kennen zu lernen. Alle sind hier sehr nett, es fühlt sich total familiär an. Auch finde ich den Lifestyle auf dem Campus sehr cool, hier ist immer etwas los, man fühlt sich sehr schnell wohl. Auch die Dozenten sind sehr nett. Ich hatte gehofft, dass die Veranstaltungen nicht so wie Schulunterricht ablaufen und das hat sich zum Glück bewahrheitet.” Kompakter Campus „Bis jetzt gefällt es mir gut, die Fächer sind spannend. Der Campus ist sehr übersichtlich, was von Vorteil ist. Denn ich komme aus einem kleinen Dorf in NRW, etwa eine halbe Stunde von Köln entfernt, da ist es hier …

Die Ersti-Gruppen sammeln sich auf dem Mikadoplatz. Gleich beginnt die Uni-Rallye.

Rein ins Unileben: Studienstart in Koblenz

Raus aus der Schule, rein ins Unileben! Schon der Anblick des großen Hörsaals löste bei vielen der „Erstis“ leuchtende Augen und lächelnde Gesichter aus. Denn für rund 900 Studienanfänger im 1. Fachsemester beginnt jetzt das Studentendasein. Den Startschuss dafür gab die Erstemesterbegrüßung am Campus Koblenz. Neben dem Vizepräsidenten Prof. Dr. J. Felix Hampe und dem Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, bekamen alle vier Fachbereiche und weitere universitäre Einrichtungen Gelegenheit, sich und ihre Arbeit vorzustellen. „Wir wollen die natürliche Neugier in Ihnen wecken, sich für unsere Angebote zu begeistern“, wandte sich Vizepräsident Hampe direkt an seine junge Zuhörerschaft und stellte in seiner Rede die Universität vor, die mit ihren mittlerweile rund 15.000 Studierenden an den beiden Campi Koblenz und Landau zu den mittelgroßen Universitäten zählt. Zwar verzeichnete die Universität in den vergangenen Jahren einen enormen Zuwachs, doch Hampe stellte deutlich heraus: „Die Kapazitätsgrenze ist nun erreicht. Denn was Koblenz ausmacht, sind die kurzen Wege, die Vertrautheit untereinander und die enge gemeinsame Arbeit an Projekten, die an den riesigen Massenunis in Deutschland nicht möglich …