PR-Dirigentin für eine Orchesterakademie
Die Kulturwissenschaftsstudentin Sandra Knoblauch weiß, wo die Musik spielt: Als studentische Hilfskraft dirigiert sie den öffentlichen Auftritt der Internationalen Jungen Orchesterakademie. …
Die Kulturwissenschaftsstudentin Sandra Knoblauch weiß, wo die Musik spielt: Als studentische Hilfskraft dirigiert sie den öffentlichen Auftritt der Internationalen Jungen Orchesterakademie. …
Hand in Hand: So arbeitet der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) am Campus Koblenz. Unter dem Vorsitz von Marco Böhm kümmern sich Mitarbeiter in insgesamt 13 Referaten um die Anliegen von Erstsemestern, von Themen wie Ökologie und Mobilität bis hin zu Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement ist alles dabei. Im Uniblog geben einige AStA-Referenten Einblick in ihre Arbeit.
Immer noch gehen jeden Montag tausende Pegida-Anhänger in Dresden auf die Straße, um unter anderem gegen eine vermeintliche Islamisierung des Abendlands zu demonstrieren. Dabei richtet sich die Wut der Demonstranten nicht nur gegen eine ihrer Meinung nach verfehlte Migrationspolitik, sondern auch gegen die Politik allgemein und die Medien, die sie als “Lügenpresse” beschimpfen. Ob es ein allgemeines Misstrauen gegenüber der deutschen Presse gibt und dies Pegida in die Karten spielt, haben wir Dr. Melanie Leidecker gefragt, die am Institut für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik der Universität Koblenz-Landau in Landau forscht. Leidet die deutsche Presse an einem Vertrauensverlust? Das kann man nicht verallgemeinern. Dass die Deutschen gar kein Vertrauen mehr in die Medien haben, kann man so nicht sagen. Aber Vertrauen ist nichts Stabiles, sondern etwas, was sich immer wieder bewähren muss. Gerade in Konflikt- und Krisenzeiten wird das Vertrauen in die Medien einer harten Bewährungsprobe unterzogen. Laut einer Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2013 vertrauen die Deutschen insbesondere der gedruckten Tagespresse. 88 Prozent glauben, dass man vor allem im Printjournalismus gut recherchierte Geschichten findet. Dicht darauf folgen die elektronischen …