Wer an einem Studium interessiert ist und bereits eine Berufsausbildung und Erfahrung im Job vorweisen kann, für den könnte das Aufstiegsstipendium interessant sein. Es bietet die Möglichkeit, sich nach einer beruflichen Ausbildung akademisch weiter zu qualifizieren. UniBlog sprach mit Nadine Ketterer, Stipendiumsbotschafterin am Campus Landau, über das Angebot. Ungewöhnliche Ausbildungswege – damit kennt sich Nadine Ketterer aus: Sie ist Botschafterin des Aufstiegstipendiums und selbst Stipendiatin, studiert im sechsten Semester Psychologie und weiß, welche Chancen die Förderung bietet. Darum ermutigt sie Interessierte zu einer Bewerbung. Angeboten wird das Aufstiegsstipendium von der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB), die das Programm für das Bundesministerium für Bildung und Forschung durchführt. Seit 2008 wird das Programm konstant ausgebaut und ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung „Aufstieg durch Bildung“. Chance für Berufserfahrene mit Talent und Engagement Das Förderprogramm eignet sich für Berufserfahrene, die einen ersten akademischen Hochschulabschluss anstreben. Die Bewerbung ist schon vor Studienbeginn möglich, wer bereits studiert, kann sich bis zum Ende des zweiten Semesters bewerben. Da es Teil der Begabtenförderung ist, unterstützt es Menschen, die in Ausbildung und Beruf …