Zielgeführt zum Glück
In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Diesmal plädiert Hannah Wagner dafür, sich Ziele zu setzen, um glücklicher durchs Leben zu gehen.
In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Diesmal plädiert Hannah Wagner dafür, sich Ziele zu setzen, um glücklicher durchs Leben zu gehen.
In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Diesmal nimmt Esther Guretzke Abschied vom Uniblog und von ihrem Studentenleben.
In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Constanze Schreiner wurde als Kind oft gefragt, was sie denn mal werden will, wenn sie groß ist. Sie selbst stellt sich diese Frage immer noch und versucht heute, endlich eine Antwort darauf zu finden. Wenn man groß ist, fragt einen kaum jemand mehr, was man mal werden möchte. Dabei fühlt sich diese Frage für mich aktueller denn je an. Alt? Berühmt? Erfolgreich? Glücklich? Wenn ich mir aus dieser Liste etwas aussuchen müsste, würde ich mich für glücklich entscheiden. Das Ziel ist ausgemacht, aber was ist der effektivste Weg dorthin? Höher, schneller, weiter, fitter, schöner, effektiver. Ziele zu haben und sich beständig verbessern zu wollen ist lobenswert. Allerdings – wie so oft im Leben – sollte man es nicht übertreiben. Große Zeitungen titeln vom Optimierungswahn und wenn ich ehrlich bin, gehöre auch ich zu den bekennenden Optimierern und versuche meine Zeit so effektiv wie möglich zu nutzen. Ich will morgens Haare waschen? Super, dann mach ich noch schnell Sport davor, …
Rotraut Walden und Diana Boer sind Expertinnen in Sachen Glück. Im Interview sprechen die beiden Wissenschaftlerinnen darüber, was Glück eigentlich ist, wie man es erreicht und was es für jeden Einzelnen bedeutet. Ein schönes Haus, gute Noten, toller Job, eine gesunde Familie: Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was zum glücklich sein dazu gehört ist. Wie definiert die Wissenschaft Glück? Walden: Vor 1979 hatte kaum eine psychologische oder medizinische Fachzeitschrift etwas zu Glück oder gar der Psychologie des Glücks verfasst. Boer: In den letzten Jahren wurde das Thema Glück immer zentraler in der Psychologie. Es stellte sich heraus, dass Menschen, die sich als glücklich bezeichnen, sich eher als Meister ihres Lebens sehen. Geld gehört zum Beispiel nicht zu den Faktoren, die glücklich machen. Dies ist eine reine Wunscherfüllung oder kurzweilige finanzielle Befriedigung, jedoch kein Glücksfaktor. Sagt man nicht, dass Menschen mit Geld weniger Sorgen haben? Die Serie Was gibt es Neues in der Wissenschaft? Wir stellen Personen und Projekte vor, die im Dienst der Universität Koblenz-Landau die Forschung voranbringen. Alle Artikel aus dieser Serie Boer: Richtige Armut …
In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Heute schlägt Esther Bauer nachdenkliche Töne an und rät, das Leben zu lieben und nicht schon heute an die Probleme von morgen zu denken. Das Leben ist schön. Das ist eine Tatsache, eine Einstellung, eine Weisheit. Sie ist allumfassend und manchmal schwer zu verstehen. Dann kommt einem das Leben nicht schön vor. Vielmehr wirkt es beängstigend und wächst einem wie giftiger Efeu über den Kopf. Doch wo Schatten sind, da ist auch immer Licht. Wir sind Studierende, denen viele Möglichkeiten geboten werden. Wir können uns mit Themen befassen, die uns interessieren, Auslandssemester wahrnehmen, reisen, neue Leute kennenlernen und vor allem können wir lernen, über den Tellerrand zu schauen, um zu sehen, dass dort ein reich gedeckter Tisch steht. Die meisten von uns werden für ihr Leben Pläne schmieden. Das ist menschlich. Ebenso menschlich ist, dass wir mit anderen mitfühlen, dass wir emotional sind und dass es noch nicht einmal unsere eigenen Schicksalsschläge und scheiternden Pläne sein müssen, die unseren Tisch mit …
In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Heute berichtet Carolin Höring über Pleiten, Pech und Pannen an einem Freitag, den 13. und darüber, dass Unglück manchmal reine Ansichtssache ist. Freitag, der 13. – ein fürchterlicher Tag. Eigentlich sollte ich im Bett bleiben. Ich sollte mir die Decke über den Kopf ziehen und abwarten, bis der ganze Spuk vorbei ist. Schwarzen Katzen, Autounfällen und anderen Pechmomenten einfach aus dem Weg gehen. Aber das ist gar nicht so leicht. Mein Stundenplan zwingt mich aus dem Haus, nach Landau, in die Uni. Da kann man nichts machen. Also nehme ich mir vor, heute besonders vorsichtig über die Straße zu gehen und lieber zweimal zu schauen, als mich von einem LKW überrollen zu lassen. Mal sehen, ob es etwas bringt. Unglücksboten Ich gehe also aus dem Haus. Und siehe da, da sitzt schon die schwarze Katze der Nachbarin auf der Mauer und schaut mich herausfordernd an. Ohje, denke ich mir, der Tag kann schon nichts Gutes bringen. Auf der Fahrt …