In der Kolumne schreiben unsere Campus-Reporter, allesamt Studierende in Koblenz und Landau, unplugged aus ihrem Alltag. Zum Ende ihres Studium lässt Katharina Greb Dampf ab über nervige Erlebnisse als Bahnreisende: Hier sind ihre Top-Five. Weder Mitfahrgelegenheiten noch Fernbusse sind das Reisemittel meiner Wahl. In meinen fast fünf Jahren Studium in Landau habe ich meinen Heimweg am liebsten in der Bahn hinter mich gebracht. Warum? Man ist schnell am Ziel und kann dort lesen, schreiben, lernen, hat Strom für mobile Endgeräte und sogar eine Toilette! So viel zu den positiven Seiten der Bahn. Meistens führten mich meine Fahrten in Richtung Norden. Da Landau keine Anbindung an den Fernverkehr hat, tuckert man erst einmal mit Panoramablick auf das Hambacher Schloss bis nach Neustadt und nimmt von da aus die S-Bahn nach Mannheim. Oder man fährt gen Süden und startet seine Fahrt ab Karlsruhe. Denn erst dort kann man sich, den Koffer und Pfälzer Wein- und/oder Lewwerworscht-Mitbringsel für die Familie in den schnelleren IC- oder ICE verfrachten. Man kann über Bahnfahrten ja sagen was man will, aber eins …